ALTE LIEDMELODIEN
Auf der Grundlage der Handschriften Liber Templi Ilmolensis, Kangasala 1624 und Notae Psalmorum wurde eine Edition zusammengestellt und in heutige Notation übertragen. Außerdem wurden Melodien aus der Handschrift von G. G. Gammal hinzugefügt wie auch einige Melodien, bei deren Textanfängen in den Handschriften lediglich auf die früheren Sammlungen verwiesen wurde.
Die Reihenfolge der Edition folgt bis Nummer 192 meistens der im schwedischen Gesangbuch von 1589 und danach der in Kangasala 1624. Bei Melodien aus anderen Quellen wird diese jeweils angegeben.
Offensichtliche Fehler in den Melodien wurden gekennzeichnet und alternative Lösungen aus einigen auf Finnisch, Schwedisch und Deutsch gedruckten Sammlungen des 16. und des 17. Jahrhunderts als Korrektur angeboten. Bei Melodien mit ursprünglich langen Notenwerten wurden die Notenwerte halbiert.
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